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Dr. Markus RöslerStartseite

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27.05.2020

1,2 Mio. Euro vom Land für Öko-Landbau-Forschung

„Das ist für unsere Bio-Musterregion Ludwigsburg-Stuttgart von besonderer Bedeutung“, kommentiert der grüne Landtagsabgeordnete Dr. Markus Rösler den Zuschlag von 400.000 Euro für das Projekt „Ökotrans“ der Hochschulen Reutlingen und Rottenburg sowie des Kreises Reutlingen durch das Wissenschaftsministerium von Theresia Bauer.

Insgesamt vier Forschungsprojekte mit über 1,1 Millionen Euro werden auf Initiative der grünen Landtagsfraktion gefördert. Das Reutlinger Projekt hat eine Laufzeit von drei Jahren und eine Fördersumme von 400.000 Euro. Der inhaltliche Schwerpunkt liegt in der „Modellierung von regionalen Wertschöpfungsketten zur Außerhausversorgung.“

„Für unseren erfolgreichen Antrag einer Bio-Musterregion in den Kreisen Ludwigsburg und Stuttgart haben wir die Außerhaus-Versorgung unserer 1,2 Millionen Einwohnerinnen und Einwohner mit ins Zentrum unseres Antrages gestellt. Da werden wir ohne Frage in besonderem Maße von den Arbeiten der Hochschulen Reutlingen und Rottenburg und des Kreises Reutlingen profitieren“, ist sich Rösler sicher, der selbst intensiv am Antrag für die Bio-Musterregion mitgewirkt hatte und regelmäßiger Käufer von Bio-Lebensmitteln ist.

Die weiteren geförderten Projekte sind die vierjährige Erforschung der Biologischen Vielfalt in der Agrarlandschaft und im Ökolandbau durch die Universität Heidelberg, sowie zwei dreijährige Forschungsprojekte an der Universität Hohenheim für Bio-Milch und zur Begleitung der Bio-Musterregionen Heidenheim und Enzkreis.

„Diese Förderung ist ein weiteres wichtiges Signal für mehr Öko-Landbau in Baden-Württemberg und damit für Artenvielfalt, Klimaschutz und Tierwohl. Die Forschungsverbünde sind ein konsequenter Schritt auf dem Weg, den Anteil der ökologischen Landwirtschaft wie beschlossen auf 30 bis 40 Prozent im Jahr 2030 zu erhöhen“, sagt Rösler. Bundesweit liegt Baden-Württemberg nach Angaben des grünen Abgeordneten mit aktuell rund 14 Prozent Öko-Landbau im Spitzenfeld. Der Kreis Ludwigsburg allerdings liegt mit nur der Hälfte davon landesweit weit hinten. „Umso mehr Aufholbedarf haben wir hier, zugleich aber auch besondere Chancen durch die große Anzahl an Kantinen und die hohe Einwohnerzahl im Ballungsraum“, ist Rösler zuversichtlich.

Sowohl in gesellschaftlicher als auch in ökonomischer und ökologischer Hinsicht gewinne der Ökologische Landbau weiter an Bedeutung: „Es geht sowohl um die Erzeugung qualitativ hochwertiger Nahrungsmittel, als auch um die Produktion nachwachsender Rohstoffe und die Anpassung an den Klimawandel. In einer zunehmend komplexen und technologisch vernetzten Gesellschaft spielt die enge Kooperation zwischen wissenschaftlicher Forschung an den Hochschulen wie Reutlingen und Rottenburg und gesellschaftlichen Akteuren wie bei unserer Bio-Musterregion Ludwigsburg-Stuttgart für die Weiterentwicklung des Öko-Landbaus eine zentrale Rolle“, so Rösler.

Kategorien:Aktuelles Landespolitik Naturschutz und Landnutzung Wahlkreis Presse
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