Rösler und Epple: Gut ausgebautes Netz macht Radfahren und zu Fuß gehen sicherer und attraktiver
13.3.2024
„Der Ausbau der kommunalen Rad- und Fußverkehrsinfrastruktur geht voran. Baden-Württemberg gilt nicht umsonst bundesweit als Vorbild bei der Rad- und Fußverkehrsförderung“, freuen sich die beiden Landtagsabgeordneten Dr. Markus Rösler (Grüne) und Konrad Epple (CDU).
Die Menschen im Wahlkreis Vaihingen/Enz profitieren vom heute vorgestellten Förderprogramm des Landes. Neu ins Programm hinzugekommen ist in diesem Jahr der innerörtliche Geh- und Radweg entlang der Kreisstraße K1635 in Kleinsachsenheim. „Mit dem Neubau dieses Weges verbessert sich die Infrastruktur in Kleinsachsenheim und wird deutlich sicherer“, betonen Rösler und Epple.
„Die Verlängerung des bestehenden Vaihinger Radwegs auf der WEG-Trasse in Richtung Kleinglattbach und Enzweihingen, die Finanzierung für 30 Fahrradboxen am Bahnhof Sachsenheim sowie die der Neubau des Radweges zwischen Wasserturm und Volmarstraße in Markgröningen fanden sich schon im Bauprogramm“, erläutert Epple.
„Radfahren und zu Fuß gehen ist Klimaschutz. Klar ist: Wenn wir wollen, dass die Menschen mehr selbst aktiv mobil sind, brauchen wir ein möglichst lückenloses Netz gut ausgebauter Wege. Unser Ziel ist es, dass auch der Weg zum Arbeitsplatz und in die Schule immer mehr mit dem Rad oder zu Fuß zurückgelegt wird, weil es attraktiv und gesund ist“, so Rösler.
Im Rahmen des Landesgemeindefinanzierungskonzepts - kurz LGVFG - fördert das Land laut Rösler und Epple die kommunale Rad- und Verkehrsinfrastruktur. Das Landesprogramm zur Förderung von kommunaler Radverkehrsinfrastruktur für die Jahre 2024 bis 2028 umfasst über 900 Maßnahmen und löst mit einer Landesförderung von circa 375 Mio. Euro Investitionen mit einem Wert von circa 955 Mio. Euro aus.